CHRISTINE LJUBANOVIC

 
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Halluzinationen in Farbe

Tiroler Tageszeitung, 2. Juni 2006 – (schlo)

Quart Nr. 8 ist da: äußerlich gestaltet von Ernst Caramelle,
während es innen um Schönes, Landschaft und Physik geht.

Der Norweger Olafur Eliasson, der kommenden Mittwoch den Friedrich-Kiesler-Preis für Architektur und Kunst 2006 erhält, hat die diesmalige Originalbeilage der Tiroler Kulturzeitschrift in der Form einer Folie, die Halluzinationen in Farbe auszulösen imstande ist, gestaltet.

Sie wird von Kunst dominiert: in les- wie schaubarer Form, beigetragen neben Caramelle und Eliasson von Walter Niedermayr, Ernst Trawöger und Christine Ljubanovic, während Martin Kusej, Martina Steckholzer, Hanno Schlögl und Georg Friedrich Haas ihre sehr unterschiedlichen Vorstellungen des Schönen definieren.

In Quart Nr. 8 ist aber auch viel Interessantes zu lesen. Etwa im Gespräch mit Joseph Zoderer oder in Barbara Gräftners Recherche über »Medizinmänner« im Zillertal. Ein anderer Beitrag begibt sich auf die Spuren des Musiktheoretikers Willem Retze Talsma, wieder andere vermessen das Land.